Vorurteile gegenüber von Immobilienmaklerinnen und -maklern – der Fakten-Check
13.07.2023
Autor/-in
Cyrill Lanz
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Immobilienmaklerinnen und-makler geniessen nicht immer den besten Ruf – zuweilen werden sie als geldgierig, unprofessionell oder aufdringlich beschrieben. Doch BETTERHOMES, der grösste Immobilienvermittler der Schweiz sowie eines der führenden Maklerunternehmen in Deutschland und Österreich, beweist das Gegenteil. Durch fundiertes Fachwissen, transparente Arbeitsweise und persönlichen Kundenservice entkräftet das Unternehmen viele gängige Vorurteile gegenüber von Immobilienmaklerinnen und -maklern. In diesem Blogartikel nehmen wir fünf dieser Vorurteile unter die Lupe und zeigen, wie BETTERHOMES sie mit Fakten widerlegt.
1. Vorurteil: Immobilienmaklerinnen und -makler tun nichts oder zu wenig für ihre Provision
Von aussen betrachtet sieht mancher die Arbeit der Immobilienmaklerinnen und -makler nur darin, Eingangstüren zu öffnen und die Interessentinnen und Interessenten durch das Haus oder die Wohnung zu führen. Jedoch haben Immobilienmaklerinnen und -makler im Hintergrund viel mehr zu tun, als auf den ersten Blick ersichtlich ist – und dies über den gesamten Vermittlungszeitraum hinweg: Sie vermarkten die Immobilien online, kümmern sich um alle eingehenden Interessentinnen und Interessenten, halten Besichtigungen ab, führen Preisverhandlungen, setzen Miet- bzw. Kaufverträge auf und unterstützen auf dem Notariat bzw. bei der Mietvertragsunterzeichnung.
Viel mehr als nur Türen öffnen
Bei BETTERHOMES sind die nachfolgenden Kompetenzen und Leistungen unter anderem Teil unserer Maklerdienstleistung immoplus®️:
Marketing
- Die umfassende und erfolgreiche Präsentation der Immobilie (Online-Besichtigungen und virtuelle 360˚-Touren)
- 100 %-Online-Abdeckung auf sämtlichen relevanten Immobilienportalen
- Hochwertige Dokumentationen mit Weitwinkel-Fotografien und Grundrissplänen
Vermittlungs-Know-how
- Gewinnung möglichst vieler echter Interessentinnen und Interessenten für eine Besichtigung vor Ort
- Erfolgreiche Führung von Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen
Preisfindung
- Kostenlose Marktwert-Schätzung durch IAZI im Wert von CHF 350.–.
- Erstellung einer regelmässigen Wettbewerbsanalyse
- Beurteilung der eingehenden Angebote
Finanzierung
- Beratung ernsthafter Interessentinnen und Interessenten bei der Finanzierungssuche
- Bereitstellung sämtlicher Finanzierungsunterlagen
Recht
- Mitarbeit bei der Ausarbeitung des Kauf- bzw. Mietvertrages
- Unterstützung auf dem Notariat
Was alles beim Immobilienverkauf auf einen zukommt, erfahren Sie in unserer Gratis-Checkliste.
Darüber hinaus baut jede Immobilienmaklerin und jeder Immobilienmakler ein eigenes Netzwerk auf und pflegt dieses, wovon auch die Eigentümerinnen und Eigentümer der Immobilie profitieren. Damit die Kundinnen und Kunden immer auf dem neusten Stand sind, erhalten sie Zugang zu unserem Kundenportal MyBETTERHOMES. Sie werden über alle Tätigkeiten, die gerade während dem Vermittlungsprozess der Immobilie passieren, informiert. Klare und transparente Kommunikation sind bei uns selbstverständlich.
2. Vorurteil: Immobilienmaklerinnen und -makler sind ihr Geld nicht wert bzw. kosten viel zu viel!
Aufgrund des ersten Vorurteils entsteht der Eindruck, dass Immobilienmaklerinnen und -makler für wenig Arbeit sehr viel Geld bekommen. Gerade deswegen könnte man meinen, dass man das Verkaufen oder das Vermieten der Immobilie auch selbst übernehmen könnte – dann würde man ja auch direkt Geld sparen. Leider trügt hier der Schein: Zeit ist das wertvollste Gut, das wir haben – und niemand weiss, wann und wie schnell die eigene Immobilie vermittelt sein wird. Durch die Zusammenarbeit mit Maklerinnen und Maklern können Eigentümerinnen und Eigentümer ihre Zeit andernorts gewinnbringend und für sie sinnvoll einsetzen. Zudem behaupten gerade Fixkostenmakler gerne, dass Maklerunternehmen, die auf Provisionsbasis arbeiten, 3 bis 4 % Provision für sich beanspruchen würden. Dies ist natürlich längst veraltet: Marktüblich werden 2 bis 3 % des Verkaufspreises an Provision verrechnet.
Bei uns zählt nur der Erfolg, nicht aber der Aufwand
Bei BETTERHOMES gilt: Egal, wie viel Leistung beansprucht wird, bei uns bezahlen Kundinnen und Kunden immer nur den Erfolg und nicht den Aufwand. Sie kommen in den Genuss einer unbegrenzten Anzahl an Besichtigungen und eines persönlichen auf sie zugeschnittenen Services – und zwar so lange, wie sie ihn benötigen. Erst, wenn wir die Immobilie vermittelt haben, verrechnen wir die Provision, unabhängig davon, wie viele Besichtigungen oder Termine wir durchgeführt haben.
Bei uns haben Kundinnen und Kunden ausserdem jederzeit die Möglichkeit, ein Mandat zu kündigen – ohne finanzielle Folgen. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerberinnen und Mitbewerbern verzichten wir auf die Verrechnung einer Aufwandsentschädigung bei Nichterfolg oder Anzahlungen.
3. Vorurteil: Immobilienmaklerinnen und -makler drücken den Verkaufspreis, um schneller zu verkaufen
Die Verbindung zwischen dem Verkaufspreis und der Vermarktungsdauer ist auch den Kundinnen und Kunden klar. Bei einem zu hohen und unangemessenen Verkaufspreis melden sich in der Regel weniger Interessentinnen und Interessenten als bei einem marktgerechten Verkaufspreis. Aus diesem Grund haben Eigentümerinnen und Eigentümer oft Angst, dass sie bei einer Zusammenarbeit mit Maklerinnen und Maklern weniger Geld für ihre Immobilien erhalten, als wenn sie allein verkaufen würden, da eine abgewickelte Vermittlung bei Immobilienmaklerinnen und -maklern im Vordergrund steht. Oft sind dies auch Eigentümerinnen und Eigentümer, die eine grosse emotionale Bindung zu ihrer Immobilie haben.
Die Maklerinnen und Makler von BETTERHOMES fungieren als objektive Instanz, sie beurteilen den Wert einer Immobilie aufgrund von Fakten – sei es eine professionelle Bewertung, getätigte Investitionen oder auch Vergleichsangebote – und können genau deswegen einen marktgerechten Preis ermitteln. Im Fokus steht dabei stets, die bestmögliche Kauf- bzw. Mietpartei zu finden und dass nach einer erfolgreichen Vermittlung sämtliche Parteien zufrieden sind.
4. Vorurteil: Immobilienmaklerinnen und -makler sind nicht in der Lage, eine Immobilie fachgerecht zu bewerten
Die Immobilienmaklerinnen und -makler von BETTERHOMES nehmen nicht einfach einen Stift und Papier und bewerten Immobilien aus dem Bauch heraus. Wir haben eine langjährige Zusammenarbeit mit IAZI, die mit der hedonischen Bewertung seit über 25 Jahren Immobilien bewertet. Eine Liegenschaft wird dabei mit tausenden, gehandelten Objekten verglichen und statistisch der Preis ermittelt, den vergleichbare Objekte an vergleichbarer Lage in den vergangenen Monaten erzielt haben.
Bei BETTERHOMES ist diese Bewertung im Wert von CHF 350.- inbegriffen.
5. Vorurteil: Immobilienmaklerinnen und -makler fehlt das nötige Fachwissen
Da der Beruf Immobilienmaklerin oder Immobilienmakler kein geschützter Begriff ist, können sich alle Personen Maklerin oder Makler nennen, die Wohnungen oder Häuser vermitteln – egal, ob mit oder ohne fachliche Qualifikation. Nicht bei BETTERHOMES! Wir setzen auf ein fundiertes Wissen durch Schulungen und Trainings, die für die erfolgreiche Ausübung des Berufes notwendig sind.
Aus der Praxis für die Praxis
Bei BETTERHOMES schulen wir Verkaufstalente in unserem einjährigen praxisorientierten Ausbildungsprogramm immochallenge®️ zweitberuflich zur Immobilienmaklerin oder zum Immobilienmakler. In unserer Grundausbildung vermitteln wir einerseits unser praxiserprobtes Vertriebs-Know-how und andererseits erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Fachausbildung durch unseren externen Ausbildungspartner IREM (Institute Real Estate Management).
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Cyrill Lanz
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